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Aus einer Spielbeziehung wird Liebe und dann geht nichts meh

Aus einer Spielbeziehung wird Liebe und dann geht nichts meh
Kürzlich hatte ich ein Gespräch mit einem Paar, das BDSM lebt, er dominant, sie devot maso. Es fing bei ihnen mit einer Spielpartnerschaft an woraus eine Liebesbeziehung und Partnerschaft wurde. Jetzt ist es aber so das er Skrupel hat sie zu unterwerfen, ihr Schmerz zuzufügen usw. Er sagt es geht einfach nicht weil ich sie so sehr liebe. Ich selbst hatte das Glück, bis sie leider verunglückt ist, in einer Liebesbeziehung die auch eine BDSM Beziehung war, zu leben. Ich kann es schlecht nachvollziehen aber ich habe es von anderen auch schon gehört. Jetzt überlege ich was dazu führen kann. Eigentlich sollte doch alles perfekt sein? Was meint ihr dazu.
****l62 Frau
131 Beiträge
Aus meiner , mittlerweile beendeten Spielbeziehung, wurde leider auch keine allumfassende Beziehung , weil er Angst hatte , das das was wir bis dahin hatten zerbricht und oder sich verändert.
Das habe ich dann vor 2 Jahren beendet, weil eine Spielbeziehung mir nicht reichte.
Ich habe das, genauso erlebt. Es war eine sehr schöne Spielbeziehung. Er hat mich damals in den BDSM eingeführt, mir alles erklärt und gezeigt.
Dann entwickelte sich mehr daraus, auch eine "normale" Beziehung bis hin zu Liebe. Ich dachte, es wäre perfekt. Wir haben sogar geheiratet. Und ich war immer noch davon überzeugt, dass es das große Glück ist, wenn der Dom auch der Partner ist. Aber ungefähr ab da, wo wir verheiratet waren, zog er sich zurück. Ich habe immer wieder versucht, es aufleben zu lassen, aber das ging nicht mehr. Er hat sich dann jemand anderen gesucht, natürlich durfte ich das auch, aber es war nicht das gleiche.
Bis heute habe ich aber die Hoffnung nicht aufgegeben, dass das funktioniert Liebe und BDSM unter einen Hut zu bekommen, sogar mit Alltagsschwierigkeiten. Denn für mich gibt es keine Session ohne Gefühle, ich kann das nicht trennen.
Ich hoffe, dass ich bald das Glück habe und den passenden Partner dafür finde.
ProfilbildProfilbild
********umer Mann
1.012 Beiträge
Schön, daß mal jemand dieses Thema zur Sprache bringt. Ich habe es ähnlich erlebt, aus einer Spielbeziehung entwickelte sich Liebe und eine Partnerschaft, wir leben nun schon 5 Jahre zusammen. Ausserdem liebe ich (oh wie verwerflich) eine zweite Frau, bin polyamor, jedoch nur mit einer Frau zusammen.
Die Liebe, die sehr intensiv bei mir ist, behindert mich vor allem im sadistischen Bereich. Es ist schwer, jemandem, den man liebt, Schmerzen zuzufügen. Bei der Dominanz ist das nicht so, es entwickelte sich eine besondere, eine liebevolle Dominanz, die auch für die Frau spürbar genug ist. Liebe ist das wertvollste Geschenk, daß man einer Person geben kann und deshalb steht sie immer über Allem.
Im Spiel ist es eher der Initialfunke, der schwächer wird. Wenn ich sehe, dass ich meine Partnerin erreiche, sie sogar mehr fordert, fällt es leichter auch sadistischer oder körperlich dominanter zu werden und so für Beide die Erfüllung zu erreichen.
Es ist ein Prozess, an dem Beide beteiligt sind. Und ich denke,dann gehts.
****um Paar
563 Beiträge
Ein schwieriges Thema, welches nicht einfach zu lösen scheint. Dominanz und Liebe, und diese beschränkt plötzlich das dominantsein.

Aus meiner nunmehr über 30jährigen SM-Existenz weiß ich zu sagen, Liebe in der Dominanz ist das Beste was zu dieser Lebensart passt. Die Hingabe des Partners in sexuellen Dingen (vllt auch in anderen) zu genießen, zu leiten und als "Eigennutz" bereichernd zu erfahren, was gibt es schöneres. Ein Leben zu leben, welches frei nach Aristoteles meint "in der Summe mehr als die bloße Addition zweier Individueen zu sein".

'Konkret heißt das, in der SM-Beziehung obliegt es dem dominanten Partner, deutlich mehr Verantwortung zu übernehmen als dies gewöhnlich erwartet wird. Verantwortung über einen hingebungsvollen Menschen, welche sich nun über den gesamten Lebensraum erstreckt und nicht mehr nur partiell (Spielbeziehung) gegeben ist. Das überfordert mitunter Menschen und sie zweifeln an der inneren Einstellung. Ihre Angst dem anderen Schaden zuzufügen ist sicherlich gleichzusetzen mit der Angst sich selbst Schaden zuzufügen (Trennungsangst, Verlustangst).

Die Erfüllung einer Beziehung sollte das Ausleben jeglicher Emotionen, Fähigkeiten und Neigungen bieten, gleichermaßen in der SM-Welt.

Daher stellt sich mir die Frage, inwieweit Liebe eine innerliche Neigung, wie Dominanz, in einen Zustand innerer Dissonaz versetzen kann. Schließlich scheint das Spiel beide zu vereinen.

Ohne jemanden nahetreten zu wollen existiert mE so etwas wie "Vorzeigedominanz", "gespielte/aufgesetzte Dominanz", "Dominanz aufgrund des sozialen Umfeldes" oder, viel schlimmer, Dominanz aufgrund fehlerhafter Selbsteinschätzung. Das Persönlichkeitsprofil selbst könnte ein Grund für die plötzliche Unsicherheit sein, woraus die Ansicht entsteht, frühere Gewohnheiten schaden der Beziehung. Da spielen sicherlich die oben erwähnten Ängste eine Rolle, ggf. auch ein falsches Rollenverständnis.

Das Spiel bringt beide zusammen und die Liebe hinterfragt den Schmerz, welcher als essentieller Bestandteil des Spiels Lustgewinn erzeugt. Werden Macht und Lust hinterfragt, sind dort grundsätzliche Dinge im inneren Erleben zu klären.

Beide sollten darüber reden und zwar gemeinsam und ausgiebig, denn ambivalentes Verhalten in der Beziehung kann ein Auslöser zur Trennung werden.

Gruß
Monrum
Aber es geht
Ich habe allerdings das Glück gehabt beides, fast, zu verbinden. Dazu muss ich aber erwähnen, dass diese Partnerschaft als Liebe ohne BDSM Bezug anfing. Ich war bereits BDSMler haben es ihr aber nicht gesagt. Mir war die Frau wichtiger als das Ausleben meiner Neigung. Durch Zufall, den hier zu erläutern, dauert zu lange, haben wir herausgefunden das sie ebenfalls Interesse an BDSM hat. Das heißt zuerst war die Liebe da dann kam BDSM. Vielleicht ist das der Schlüssel.
Für mich! besteht eine Spielbeziehung aus 80% BDSN und 20 % Alltag
Eine Beziehung besteht aus 95% Alltag und 5% BDSM.
Ich suche entweder eine Spielbeziehung oder eine Partnerschaft auf Augenhöhe
Wenn Augenhöhe dann kein Machtgefälle,außer die 5% Zeit steht an.
Ich bin in der glücklichen Lage eine Tolle SM Spielbeziehung zu führen,obwohl ich genau weiß das diese SM Partnerin niemals in mein ,BDSM freies leben passt.Umgekehrt führe ich eine Tolle Partnerschaft,obwohl Neigungen im BDSM bereich sich nur minimal überschneiden.
Liebe bedeutet Alltag und das Alltägliche ist für mich immer Den BDSM überstellt.von daher kann ich es gut nachvollziehen wenn Liebe/feste Beziehung zum BDSM Killer wird.
Ich kenne auch in meinem ganzen Bekanntenkreis nicht eine Beziehung,die aus einer Spielbeziehung entstanden ist,wo der BDSM Anteil auch nur annähernd hoch geblieben ist, nach der Eingewöhnungsphase,
Der Alltag hat sich immer durchgesetzt.
***ks Mann
398 Beiträge
Wahre Worte seelenfaenger4
*dafuer* Ich hbe das auch erlebt. Mit meiner Frau ist der BDSM Anteil sehr stark zurück gegangen.
****um Paar
563 Beiträge
Ich gebe meinen Vprpostern bedingt recht, es kann einschlafen. Doch frage ich, wer bestimmt eigentlich die Regel? Ist das "Einschlafen" nicht vllt auch dem anfänglichen Sturm geschuldet, der Wünsche haben wahr werden lassen (Dominanz), die im Selbstverständnis eine eher untergeordnete Rolle spielen?

Egal wie die Beziehung entstanden ist, es liegt in der Wahl der Lebensart, diese auch zu leben. Und dort sind idR die Rollen zugewiesen.
Wenn aus einer Spielbeziehung soviel innige Liebe und Verbundenheit werden kann .. denke ich doch mal über eine Spielbeziehung ernsthaft nach.
*********6045 Paar
20 Beiträge
Ja, aus einer Spielbeziehung ist Liebe geworden.
Mittlerweile wohnen wir zusammen und sind sehr glücklich damit.
Das Vertrauen hat sich übertragen und ist stärker geworden.
Der Bdsm Anteil ist nach wie vor fester Bestandteil unserer Beziehung .
In Prozenten kann ich das garnicht genau ausdrücken , es ist Bestandteil unseres Denkens geworden.
Wir verabreden uns ! lassen den Alltag draußen.
Morgens , Mittags , Abends , ein ganzes WE , wann immer auch Zeit vorhanden ist.
Mit diesem Vertrauen ist es mir ein leichtes Ihr das Hirn zu Brei zu vögeln.
Ich möchte diese Liebe nicht mehr missen .
*********Rose Frau
180 Beiträge
Auch bei mir....
Bei mir ist aus einer Spielbeziehung auch eine Liebesbeziehung geworden.
Mein Partner gestand mir dann auch , das er mir nicht mehr richtig weh tun könnte, weil er mich zu sehr liebt.
Und auch das Dominieren klappt nicht mehr so.

Wir spielen zwar immer noch zusammen, aber im Spiel fehlt mir das Machtgefälle.
Auf Dauer fehlt mir dann was.

Nur wegen SM , würde ich meinen Partner nie verlassen. Dafür sind die Gefühle zu gross.

Mein Partner und ich haben viel darüber gesprochen.
Nun habe ich Anfang des Jahres einen Dominanten Mann kennengelernt, der das gleiche Problem mit seiner Partnerin hat.
Er liebt sie über Alles, kann ihr aber ebenfalls nicht mehr weh tun.
Wir unterhielten uns sehr sehr lange.

Nun mal kurz zusammengefasst:
Seid dem 27. Mai sind er und ich ein Spielpaar.
Leben unsere Dom /dev Neigung aus.
Und das mit dem Wissen unserer jeweiligen Partner. Die dieses sogar unterstützen.

Ich muss dazu sagen, das mein Partner und ich absolut eifersuchtsfrei sind und uns zu 100% vertrauen.

Hätte mir dies jemand vor einem Jahr gesagt, hätte ich behauptet so etwas kann nicht gut gehen.
Aber anscheinend geht es doch.

Ich bin auf jedenfall viel ausgeglichener seid dem ich meine devote Neigung wieder ausleben kann.

Ich denke, Offenheit und Ehrlichkeit sind in so einer Kostellation , immer am wichtigsten.
......
**LW Mann
228 Beiträge
Schönes Thema....
....auch bei uns war am Anfang nur eine reine Spielepartnerschaft vorgesehen....
Und nun leben wir in einer harmonischen Partnerschaft.
Aber wir leben unsere BDSM-Neigung trotzdem intensiv aus!
Aber es gibt schon eine gewisse Graduierung bzgl. dessen was ich ihr antue, oder einem Fremden !
*******s_Re Mann
44 Beiträge
Eigentlich ideal
Eigentlich ist eine Liebesbeziehung in einer bdsm Partnerschaft ideal.
ABER ein stetiges Zusammenleben erfordert andere Bedingungen, die real schwer umzusetzen sind. Da habe ich lieber eine Partnerin, die mich im Alltagstrott unterstützt als eine Sklavin, die ich beim Verlassen der Wohnung in den Käfig sperren muss.
Es ist dann schwierig umzuschalten von gleichwertiger Partner auf Herr und Sklave.
Das ist einfacher, wenn die Lasten des Alltags keine Rolle spielt.
Liebe ist kein Hinderniss. Im Gegenteil.
LG. Klaus
Dieses Thema finde ich herausragend und interessant.

Seit der Threaderstellung sind ein paar Tage vergangen. Mein erster Beitrag hier war eher flapsig.
Dieses Thema habe ich, weil ich es bewegend finde, noch einmal überdacht.

Mein persönliches Fazit:
Ich würde mich stets für die Liebe entscheiden, denn die Liebe verbindet zwei Seelen auf eine Art, die nur sie es ermöglicht. Die Liebe streichelt die Seele. Wer liebt, der lebt.

Daher gilt für mich - ich brauche die Liebe für mein Herz wie ich den Sauerstoff für meine Lunge brauche.

Und woraus die Liebe entsteht, ob aus einer Begegnung auf Augenhöhe oder aus einer Spielbeziehung, ist letztlich nicht wichtig für mich, zwei Herzen sollten glücklich sein.
......
**LW Mann
228 Beiträge
Noch ein vllt.nicht unwesentlicher Nachtrag aus meiner persönlichen lichen Ansicht Neigung:

Egal ob ich eine reine Spielepartnerschaft- oder eine echte Liebesbeziehung habe....Mein Grundsatz ist: Ich passe mich meinem Gegenüber an!
Und das sehe ich auch sehr wichtig an, denn jeder Mensch ist ja nun mal verschieden.
Mit einer reinen Maso gehe ich eben deutlich anders um, als mit einer reinen Devota.
Und so wie ich dann an meine Partnerin von der ersten Session an herangetreten bin, genau so wird es dann auch weitergehen.
Der Rahmen wird dann immer mehr im Verlauf erweitert und zB auch Grenzen verschoben, vormalige Tabus evtl aufgehoben.
Aber: alles eben consensual! Und wenn es beiden von der ersten Minute an jederzeit Spass und Freude Nacht, dann ist es eigentlich egal welche Partnerschaft man hat!
Ich spreche aber hier auch ausschließlich von Partnerschaft, denn wenn ich eine einmalige Session mit jemandem machen würde, dann ist meine sadistische Ader nur noch durch den Gebrauch des Safewords (sofern vereinbart ) zu stoppen!
Das war aber nicht das thema
......
**LW Mann
228 Beiträge
Doch!

******nig Mann
24.774 Beiträge
Gruppen-Mod 
EDLW:
ich kann im Moment auch keinen bezug erkennen von dem eingangsposting zu den von dir beschriebenen varianten.

im eingangsposting ist die rede (soweit ich es richtig verstanden habe) von der Veränderung einer spielbeziehung hin zu einer festen (lebens-)Partnerschaft. es geht um das gefühl (oder die Hemmschwelle), einem geliebten menschen gegenüber nicht mehr so dominant und/oder sadistisch sein zu können wie es vorher zu Zeiten der spielbeziehung noch der fall war.

was du beschreibst hat damit für mein Verständnis nichts zu tun, denn du schreibst, dass du dich auf deine Partnerinnen individuell einstellst und quasi an sie (bzw ihre Neigungen / Bedürfnisse) anpasst. oder meinst du damit auch die Anpassung bei der Veränderung von einer spielbeziehung hin zu einer partnerschaftlichen Liebesbeziehung? dann wäre interessant, inwieweit du dich im laufe dieser "Wandlung" veränderst oder anpasst. auf der anderen seite schreibst du davon, dass es im grunde so weitergeht wie es angefangen hatte. meinst du damit, dass du diese Veränderung einfach nicht durchmachst?

so richtig bekomme ich da noch keinen dreh dran... kannst du das dunkel aufhellen? *g*
......
**LW Mann
228 Beiträge
Wie ich schon geschrieben habe:
Es handelt sich um meine persönliche (!) Ansicht und in keiner Weise um etwa an einen Ratschlag an Andere!
Jeder fühle sich frei nach eigenem Geschmack zu fühlen und zu handeln!

UnD was eben meine Ansicht angeht dann möchte ich es jetzt nochmal für diejenen, welche es vllt nicht verstanden haben, in klaren und einfachen Worten darlegen:

Ja, meine Einstellung zu egal welcher Partnerin ändert sich für mich vom Prinzip her nicht, da wir das, was wir tun immer einvernehmlich ist und uns beiden (sic!) Spass und Freude bringen soll!
Die einzige Veränderung wird daher nur sein, wenn wir etwas Neues entecken und ausprobieren wollen, oder sich etwas Anderes sich nicht bewährt hat!
Aber: Es beeinflusst weder meine agefühle noch meine Einstellung zu meiner Partnerin!

Ich hoffe das war jetzt deutlich und klar genug und ich sehe wirklich nicht, warum meine Posts nichts mit dem Thema zu tun haben sollen!

Aber vllt kannst Du mich da ja auch mal ein wenig "erhellen" mein lieber Foening! *nachdenk*
****um Paar
563 Beiträge
@**WL

Dein Post verstehe ich im weitesten Sinne vllt als Gegensatz oder Postivbeispiel zu der im ersten Post erwähnten Beschreibung.

Die Beziehung verändert den dominanten Part der Beziehung. Schmerzen zufügen wird zur Belastung. Eine der stärksten Emotionen verändert sein Verhalten. Anpassung/Veränderung sind zu diesem Zeitpunkt vielfach passiert, erleben wir täglich. Das allerdings ist nicht das Thema. Du schreibst nicht über einseitige Veränderungen, sondern teilst uns mit wie deine Einstellungen zu Beziehungen sind. Insofern passt dein Post nicht wirklich.

P.S. Postings werden üblicherweise als persönliche Meinung des Schreibers wahrgenommen. Insofern ist ein bekräftigender Hinweis überflüssig. *zwinker*
Emotionen
Ich gebe zu bedenken, das zwei Ebenen unser Handeln beeinflussen. Zu einen die rationale, logische Ebene zum anderen die emotionale, gefühlsbetonte, beide sind nicht immer im Einklang. Es geht mir darum heraus zu finden ob adere ähnliche Erfahrungen hatten bzw. haben. Ich selber hatte das Glück, lange in einer Liebesbeziehung zu leben die auch BDSM beinhaltete, allerdings fing diese als "Stino" Beziehung an und die BDSM Beziehung entwickelte sich im Laufe der Beziehung. Da es aber in dem, von mir beschriebenen Fall, anders herum war, wollte ich wissen, wie es Menschen ergangen ist die auch dieses Problem haben.
******nig Mann
24.774 Beiträge
Gruppen-Mod 
kurze zwischeninfo:
EDLW hat die gruppe verlassen und kann daher hier nicht mehr antworten.

DerFoenig *koenig*
****um Paar
563 Beiträge
Im Grunde erleben Menschen die Situationen allzu oft in ihrem Leben, eine Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit.

Sein Anspruch SM mit Liebe zu verbinden, ist erfüllt. Real ist er nicht in der Lage, seinen Anspruch in Gänze zu erfüllen. Vielleicht sollte er als dominanter Mensch versuchen, Schmerz mit Lust zu verbinden. Denn der Beschreibung nach sieht er nur den Schmerz ansich und weniger im Kontext zur Lebensart.
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