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Devoter Mann als Sklave zum dienen...

*********ampyr Frau
956 Beiträge
Themenersteller 
Devoter Mann als Sklave zum dienen...
.... aus gegebenem Anlass:

er
fragt an, ob ich interesse an einem devoten Mann als Sklave hätte...

Ich
frage nach, was er denn unter devot versteht...

er
erzählt mir, was ich mit ihm machen darf:
er lässt sich fesseln, dient als Leck- oder blassklave, lässt sich ficken, bekommt Klapser...


?????????

Ich verstehe unter devot etwas völlig anderes!
Dienen! (aber da reicht mir, lecken etc nicht aus, zumal ich nicht berührbar bin...)


Daher meine Frage an die aktive wie an die passive Seite:
was versteht ihr unter devot?
Möchte mal wissen, ob das eine Sache ist, die sexuelle Motivation und Handlungen beinhaltet? Oder eher nicht?

Selbst habe ich selbstverständlich eine Meinung und möchte gerne mit euch darüber diskutieren...
********uete Frau
17.515 Beiträge
Die "Frage" ist ja .....
....... wohl nicht was wir Top darunter verstehen, sondern was der Untergebene meint zu sein.

Ich gehe mit dir konform das ich "Devot" auch anders interpretiere.

Ich hab mal irgendwo eine ganz gut passende Defeinition gelesen, Sinngemäss:
.....der/die Devote ist bereit zu dienen, weiss im VORAUS was Top möchte....
und wie weit das geht, ob bis zu Intimitäten, das wäre eine Verhandlungssache zwischen Beiden.

Diese Aussage ist meine persönliche Meinung, soll keine allg. Gültigkeit darstellen,
und daher diskutierbar, aber nicht mit MIR !*nono*

Glück AuF
S.
*********ampyr Frau
956 Beiträge
Themenersteller 
Richtig...

wichtig ist, dass Top und Sub/Sklve die gleiche Vorstellung haben, damit es passt...
****lys Mann
570 Beiträge
Die Frage war ja auch gemein... *fiesgrins*

Nein, aber da hätte als Antwort so etwas kommen müssen wie "was die Lady möchte", ggfls. unter Beachtung folgender Limits "..., ...". So war es eher ein Wunschzettel, und das ist nicht wirklich devot.
Lady
Ich könnte es mir vorstellen dir zu gehorchen
*********ampyr Frau
956 Beiträge
Themenersteller 
*** fedalys
gemein?
Naja,... das Leben ist gemein...

Ich habe die Zeit abgekürzt.... indem ich die Grundbedingungen sehr schnell kläre,... zu dem, was aktuell in mein Leben passt oder nicht...

Ich finde es albern tausend mal zu schreiben und dann fest stellen, dass nix passt,...
also erst die harten Fakten... und dann sehen, was passt oder nicht...
Unnötige Zeit vermeiden....

(Nur mal am Rande, ich bekam dann noch weitere Fantasien: mit 3 und mehr Personen und ich stehe da nicht drauf, was man meinem Profil entnehmen kann...)


Ich beschreibe auf meinem Profil, was ich darunter verstehe...

Mich interessiert einfach, was andere unter Devot verstehen, um so vielleicht besser zu verstehen, was ich an meinem Profil ändere um nicht derartige Angebote zu bekommen....

Und eben die Sichtweisen anderer finde ich auch immer wieder zum Austausch interessant.
*********dFrau Paar
21 Beiträge
Er schreibt
Was bedeutet Devot?
Die Frage ist nicht leicht zu beantworten.
Für einige scheint es im BDSM nichts anderes zu sein als sich nach eigenen Wünschen bespielen zu lassen.
Für mich ist es etwas anderes.
Nur erklären kann ich es schlecht weil es viel beinhaltet.
Also ich versuche es mal.
Ich halte mich für Devot, und das bedeutet für mich das ich die Dominanz einer Person annehme und mich ihr unterwerfe. Das ich den Wunsch verspüre ihren Wünschen nachkommen zu dürfen. Dieser Person Freude bereiten zu wollen, und meine Bedürfnisse und Wünsche den ihren unterzuordnen.
Es bedeutet nicht das ich mich aufgebe, oder keine Charakterstärke, Selbstvertrauen, Selbstbewußtsein oder der gleichen haben kann. Es bedeutet auch nicht die Verantwortung für mich selbst aufzugeben, aber es bedeutet das ich einen Teil Verantwortung in die Hände der Person gebe der ich dienen darf und lernen muß ihr zu vertrauen.
Nur weil ich Devot bin, bedeutet das aber nicht das ich mich jeder Person mit etwas Dominanz unterordne, aber das ich jeden Menschen respektvoll und freundlich behandelt, damit mein Verhalten nicht auf dir Person zurückfällt der ich diene. Also muß ich auch eine gewisse Verantwortung übernehmen.
Devot sein bedeutet nicht dumm, faul, oder einfallslos zu sein, es bedeutet aufmerksam, zuvorkommend zu sein, und die Bereitschaft zu dienen und zu gehorchen.
Ich darf zwar wünsche äußern, sollte sie aber unterordnen können.

Vermutlich habe ich noch Dinge vergessen die mir später einfallen oder später besser ausdrücken kann. Aber ich hoffe das man verstehen kann was ich unter Devot verstehe.
Mfg
würde ein mann sowas schreiben würden die Frauen hier sagen,dass er nur Aufmerksamkeit will.
*********ampyr Frau
956 Beiträge
Themenersteller 
SklaveTundFrau
ja,... das kommt meiner Vorstellung ebenfalls sehr nahe....

O_wie

Eine derartige Frage würde ich einem Mann nicht als Aufmerksamkeitssuche unterstellen...

Ich möchte einfach andere Meinungen lesen, weil ich einfach mal neue und andere Sichtweisen dazu lesen möchte....

Ich habe meine Meinung, halte diese aber nicht für allgemeingültig...
Wenn ich auf BDSM-Stammtische gehe und solche Fragen gestellt bekomme oder selbst frage, dann hat das für mich etwas mit Austausch zu tun,... ggfs auch diskutieren, warum, wieso und weshalb ist das (bei dir) so und bei mir ganz anders.... Vielleicht auch, wie hat sich eine Meinung entwickelt....
..und hat sich jetzt etwas geändert?
***i8 Frau
2.499 Beiträge
Ich empfinde jemanden als devot, wenn derjenige bereit ist, zu folgen, zu gehorchen, zu tun was der dominante Part verlangt. Wenn der devote Part seine eigenen Wünsche hinten an stellt und gerade deswegen Glück empfindet, weil er dem dominanten Part damit eine Freude bereiten kann. Devotheit bedeutet damit für mich, seine Erfüllung darin zu sehen, dem anderen die Führung zu überlassen und sich daran zu erfreuen, dass der andere seinen Spaß hat.

Ich empfinde jemanden nicht als devot, wenn derjenige äußert, dass er gerne Schmerzen zugefügt bekommt oder Spaß daran hätte, sexuell benutzt zu werden. Denn dann geht es demjenigen um seine Befriedigung - und das entspricht nicht meinem Verständnis von Devotion.

Für mich sieht der Devote seine Erfüllung darin, dem Dominanten zu gehorchen, zu vertrauen und ihm Freude zu bereiten.
*******ion Paar
278 Beiträge
Unser Lieblingsteilzeitleibeigener hat das mal so formuliert:

"Macht mit mir was ihr wollt, solange ihr nur Spaß daran habt."

Zum allgemeinen Verständnis sei noch gesagt, dass beide Parteien durchaus als "vernunftbegabt" einzustufen sind und der Lieblingsteilzeitleibeigene auch exakt das meint, was er sagt.
*******Frau Frau
5.824 Beiträge
Es gibt sicherlich sehr viele die sehen sich rein im sexuellen Bereich devot. Das heißt, sie wollen beim Sex benutzt werden, und da geht es halt mehr oder minder darum, dss sie den Arsch hinhalten und den Mund aufmachen, nicht viel mehr und nicht viel weniger, in dem Fall bezeichne ich das eigentlich ehr als sexuell passiv, da geht es auch meist darum, dass sie es mögen ausgeliefert zu sein, gefesselt zu werden und dann darf er abgemolken werden/ oder sie gefistet oder anderweitig sexuell erregt werden. Das sind die, denen es nicht um dieses dienen geht sondern die einfach nur pasiv sind.
Aber genauso gibt es solche Doms die sich als dominant ansehen wenn sie eine Frau fesseln können und dann in irgendein Loch ihr Ding versenken können ohne das Frau sich wehren kann.... meins wär das zum Beispiel gar nicht, ich selber bin eher maso (im soften Bereich) und bin im Thema D/s noch auf der Suche nach mir selber... gerade im sexuellen Bereich bin ich weniger devot...würde ich sagen.
*******enig Mann
8.384 Beiträge
Devotion
ist im BDSM Bereich zumindest sexuell konnotiert. Meint auch Wikipedia. Von der Definition her kann jeder im Lexikon nachschauen, was devot bedeuten soll.

Anlass dieser Diskussion allerdings scheint mir zu sein, dass der Begriff Devotion oder das Adjektiv "devot" sehr oft missbräuchlich verwendet wird. Nämlich von Menschen (ausdrücklich Männer UND Frauen), welche diese Eigenschaft für sich reklamieren, aber tatsächlich nur etwas HABEN WOLLEN. Wahre Devotion ist jedoch aus meiner Sicht zuerst einmal ein ANGEBOT, und zwar seiner selbst (im Sinne von Hingabe), und erst danach kommt das Ergebnis, was damit erzielt werden soll.

In unserer Szene jedoch wird das Adjektiv devot oft genug für eine sexuelle Rolle verwendet, hat allerdings - zumindest nach meiner persönlichen Ansicht - nur am Rande mit Sex zu tun (deshalb ja auch das Wort konnotiert in der Einleitung).

Man könnte jetzt trefflich darüber streiten, welches Adjektiv öfter missbräuchlich verwendet wird: "devot" oder "dominant", allerdings schenke ich persönlich mir diese Diskussionen schon seit vielen Jahren. Sie können nämlich einfach zu keinem sinnvollen Ergebnis führen. Und sie beanspruchen viel Zeit, die mit anderen, lustvolleren Tätigkeiten viel besser ausgefüllt ist. Das sehe ich zumindest für mein kleines, unmaßgebliches Leben so.
*********ampyr Frau
956 Beiträge
Themenersteller 
die Wikipedia-Definition ist denke ich vielen bekannt und sicher hat auch jeder mal so allgemeine Definitionen gelesen und festgestellt, dass manches passt und anderes nicht.

Devotion ist für mich überhaupt nicht sexuell definiert...

Devotion ist für mich Hingabe, im Sinne von Dienen,... im Sinne von ich gebe ein Stück von mir auf und tue etwas für mein Gegenüber... (Ein Stück weit sich aufgeben, hat nichts mit hirnlos oder nicht mehr mitdenken zu tun,... es ist die Bereitschaft zu geben...)

Da wir aber alle nichts ohne Sinn machen, ohne Gewinn (im Sinne von Bedürfnisbefriedigung), benötigt der devote Part eben auch eine Gegenleistung.... die kann ganz individuell und von Sex losgelöst sein kann... für mich persönlich auch tendenziell ist,... dennoch können natürliche SM/B mit dazu gehören,... aber nur dies zu erwarten und mir einen Wunschzettel zu geben, was ich "abarbeiten kann, darf, soll, muss", insbesondere, wenn es Sachen sind, die ich nicht mag, empfinde ich als dreist... und eben nicht als devot... Jemand, der spielerisch und neckend (flirtend) seine Ideen und Wünsche als Angebot einfließen lässt, hat gute Chancen diese auch zum passenden Zeitpunkt erleben zu können...

Ich glaube, dass Devotion auch viel mit dem umwerbenden Part zu tun hat,... und das beinhaltet für mich den Charakter des "Etwas für den anderen" zu tun, um zu gefallen (ohne sich verbiegen zu müssen) Eine bestimmte Art von Umgang miteinander.
*********ettin Frau
518 Beiträge
Wunschzettel und co
Leibe TE ich bin ganz bei dir...
Solche "Subs" sind meistens endweder Domina Studios gewohnt oder Frauen die SM sehr spielerisch leben...

Klingt sehr nach so einem TFB Sub....
Solche sind bei.mir sehr schnell unten durch, ich bestimme was gemacht wird, wem das nicht passt der muss sich eben eine Kuscheldomse suchen, so easy... *zwinker*

LG die Anja
*********ampyr Frau
956 Beiträge
Themenersteller 
Komplimente/danke folgen demnächst - keine mehr vorhanden.
Hmmm...
ich glaube die Definition, ist tatsächlich so variabel,... dass es Sinn macht, dafür bei Gelegenheit tatsächlich in meinem Profil eine Extra-seite anzulegen, das erspart zeit und Mühe...

Solche Jungs sind bei mir auch ganz schnell abgehakt... Denn das gute ist, dass diese oft so geil sind, dass sie mit der Tür ins Postfach fallen...

Ich muss sagen, ich bekomme inzwischen relativ wenige Anschreiben... was gut so ist,... aber ich bekomme eben leider doch immer noch derartige "unseriösen Angebote"
*******olf Mann
587 Beiträge
Devot – Dienen!?
Was devot bedeutet, hat die werte Juli8 sehr gut beschrieben – wie ich finde!

Devot zu sein ist für mich in erster Linie ein empfinden und ein Teil meiner Persönlichkeit. Ich bin devot, weil ich mich gerne unterwerfe, führen lasse, gehorche, mich mit allem Tun dem dominanten Part widme – und genau darin meine Erfüllung finde.
Ich habe einen ganz besonderen Blick auf die Dom – aus einem speziellen Blickwinkel – und habe ihr Wohl, ihre Freude im Auge. Auch lasse ich mich dafür benutzen – egal was es sein mag.

Um devot sein zu können, muss ich mich öffnen – muss ich meine Seele zeigen und mein Innerstes herauslassen. Ich mache mich damit komplett nackt – seelisch nackt. Dies kann ich aber nur EINER Person gegenüber – MEINER Dom, der ich blind vertraue und weiß, dass sie mich nicht kaputt macht!

Devot sein bedeutet für mich auch dienen. Aber nicht wie im EP beschrieben!!
Das dort beschriebenen ist NICHT dienen, sondern sich bespielen lassen …
Dienen bedeutet für mich, aktiv zum Wohle meiner Dom zu agieren. Sei es zur Entspannung durch eine Fußmassage, sei es für BDSM-Praktiken worauf sie gerne Lust hat oder einfach im Alltag für Haushaltsarbeiten, Einkäufe etc. … und gerade letzteres beschert mir die größte Erfüllung, denn dadurch erleichtere und bereichere ich ihre Leben …

Ich stelle an mir fest, dass mit dem passenden dominanten Gegenpart, meine Devotion wächst, meine Sicht auf mich – und damit auch auf SIE – sich ändert und ich an Stärke und Selbstbewußtsein gewinne. Frei von klischeehaften Getue in einem fürsorglichen Miteinander entsteht ein permanentes Machtgefälle, in dem ich frei entfaltet mein Sein und mein Bedürfnis nach Unterwerfung und Führung leben und auskosten kann – mit dem Gefühl, es ist richtig und wird genau so gerne angenommen, akzeptiert und wertgeschätzt …

Es muss keine reine sexuelle Motivation und Handlungen enthalten. Aber trotzdem schwingt etwas Sexuelle immer irgendwie mit. Für mich sind viele Dinge und viele Situationen einfach Sachen, die “meinen Kopf ficken“ … d.h. wenn ich den Hausputz erledige, ist das nichts sexuelles im klassischen Sinne, aber es turnt mich im Kopf an … andere Dinge erregen mich dann eben auch körperlich. Die Mischung macht es – bei mir *grins*

Das ist meine persönliche Definition und mein Empfinden von “devot und dienen“ ...
**********asser Paar
23 Beiträge
Interessiert verfolgt
Und sehe es anders, oder lebe es anders. Ich bin mich selbst allerdings auch noch am finden und erst am Anfang meiner Reise. Aber für mich ist dieses für den anderen Sorgen nichts devotes, sondern so wie es in einer Partnerschaft laufen sollte. Vielleicht geht es eher in die devote schiene, wenn es einen, in welcher Form auch immer, erregt. Da bin ich mir in meiner Meinung noch nicht sicher. Ich empfinde mich selbst als devot, bestimmt nicht im extremen Maße, aber das gilt es herauszufinden. Daher finde ich, dass man zugestehen sollte, dass jeder unter devot was anderes verstehen kann und sollte das tolerieren. Da gibt es meiner nach kein richtig oder falsch, nur ein passt zu mir oder nicht. Ich umsorge meinen Partner auch gerne aber brauche auch das Gefühl dass das auf Gegenseitigkeit beruht. Ich habe auch wünsche oder sogar Forderungen und das finde ich völlig legitim. Jeder zieht für sich aus dieser Neigung was aus. Dem einen gibt es alles, wenn er bedingungslos dienen kann, dem anderen wenn er als lecksklave benutzt wird und dem dritten wieder was ganz anderes. Diese "Wunschliste" empfinde ich nicht als solche, sondern als schnelles abgleichen der Vorstellungen um zu sehen ob es passt. Wie das Zusammensein danach abläuft steht ja auf einem ganz anderen Blatt. Aber tabus und wünsche sollten meiner Meinung nach bekannt sein. Aber ich stehe auf der anderen Seite und ganz am Anfang. Wer weiß, vielleicht denke ich in einem Jahr völlig anders *zwinker*
**********asser Paar
23 Beiträge
Achso, bei mit findet devotion in dem sinne ausschließlich auf sexueller Ebene in Sessionen statt, ich würde mich aber trotzdem nicht als sexuell passiv bezeichnen
*******Frau Frau
5.824 Beiträge
Ich sehe das ähnlich wie meine Vorschreiberin. Und umgedreht sehe ich schon, dass die meisten Herren... Doms möchte ich sie nicht nennen... es sehr in den Zusammenhang mit Sex bringen, das fängt noch an, wie sie einen Anschreiben, da liegt der Fokus ganz klar auf Sex da geht es nur um ficken, blasen, Arsch hinhalten, also nur rein ums sexuelle dienen.
*********dFrau Paar
21 Beiträge
Ergänzung
Wie ich es ja schon geschrieben habe fallen mir später immer noch ein paar Dinge ein die mir im Moment des Schreibens entgangen sind.
Ja, ich habe natürlich auch etwas davon wenn ich meine Wünsche und Bedürfnisse hinten anstelle.
Ich empfinde dabei eine Erfüllung und Befriedigung wenn ich den Wünschen Ma'am's nachkommen kann und sie zufrieden oder glücklich machen kann.
Und ebenso bin ich traurig und auch von mir enttäuscht wenn ich es nicht schaffe ihren Wünschen nachzukommen.
Zur Devotion gehören für mich auch tiefe Gefühle, die sich durch die Unterwerfung und die Anerkennung der Herrschaft über mich einstellen. sowohl positive wie auch negative.
Beides ist gut, denn es bringt mich Ma'am näher.
Diese Gefühle dabei geben mir Ansporn mich mehr anzustrengen.
Mfg
ich hatte bis jetzt nur einmal dieses Gefühl, das ich noch nie vorher gehabt hatte. Wir haben uns in Netz kennen gelernt und in einem Café verabredet. Ich war zu früh da und wartete. Sie kam pünktlich, begrüßten uns ohne uns zu berühren. In dem Augenblick zitterten meine Knie und hatte das Gefühl, nicht mehr der Abteilungsleiter mit seiner strängen Ausstrahlung zu sein. Mein Blick streicht nur ihre Augen und beim Reden schaute ich nach unten - eigentlich ist das nicht höflich -. Natürlich haben wir auch besprochen ob wir zusammen passen und verabredeten, dass ich zu ihr komme. Bei dem ersten Treffe bei ihr, bin ich auf meine Knie gegangen, als sie die Tür öffnete. Es war ein normales Wohnhaus und Nachbarn konnten das sehen. Ich war aber in einer anderen Welt, hatte mich ganz hingegeben. War nicht der stränge Chef sondern ganz in ihren Händen. Ich war ihr untergeben und glücklich, wenn sie ihren Spass hatte. In diesem gemeinsamen Jahr bin ich immer mit einen glücklichen Gesicht aus ihrer Tür gegangen.
Für mich ist das devot ohne Grenzen.
*******enig Mann
8.384 Beiträge
bei Geschichten wie der von Günther1955 frage ich mich,
warum gehen solche Beziehungen auseinander bzw. nicht weiter, wenn sie doch als so beglückend erlebt werden? Was lässt ausgerechnet tolle SM Beziehungen scheitern, nicht so tolle gibt es doch schon genug?
smartkoenig, denke mal nach...
... es gibt Krankheiten oder Umzug und und und.... ! Oder was wolltest du damit sagen???
Und nun sollten wir beim Thema bleiben und nicht Detektiv spielen im Leben anderer.
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