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Das erste mal... (Geschichte)

Das erste mal... (Geschichte)
Nervös versuchte ich das Türschloss vor mir zu öffnen.
Es war das erste Mal das ich Ihre Wohnung eigenständig betreten durfte, die vier male zuvor hatte sie mich immer eingelassen, obwohl ich den Schlüssel gleich nach unserer Session erhalten hatte.
Mit einem lauten klack sprang sie schließlich auf und ich huschte schnell in den dunklen Flur dahinter und schloss die Türe augenblicklich wieder. Aus dem Wohnzimmer hörte ich dumpfe Geräusche.
Schnell entkleidete ich mich und faltete Hose und T-Shirt – Unterwäsche durfte ich nicht tragen - säuberlich und legte sie unter meine Schuhe. Mit einem letzten Blick begutachtete ich nochmals, ob wirklich alles so war, wie sie es von mir verlangte, ehe ich zaghaft an der Wohnzimmertüre klopfte.
„Komm rein!“
Ihre helle und sehr feminine Stimme schwang in dem typischen Befehlston, den sie zu jeder unserer Sessions aufsetzte. Wenn wir unter Leuten waren hätte ihr niemand diese strenge zugetraut.
Schnell huschte ich in den Raum, den Kopf gesenkt und die Hände auf dem Rücken gekreuzt.
„Danke, Herrin, das ihr nach mir verlangt habt!“
Obwohl ich ihr Gesicht nicht sehen konnte wusste ich doch, dass sich ein kleines lächeln über Ihr Gesicht stahl. Sie liebte es, wenn ich mich demütig zeigte.
„Steh da nicht dumm rum. Komm her!“
Ich gehorchte und baute mich ihr links gegenüber auf.
Ihr direkt gegenüber dufte ich mich niemals stellen.
Dann spürte ich auch schon ihre kalten, langen Finger an meinem Schwanz. Fest umfassten sie ihn und ihre langen, rot lackierten Fingernägel gruben sich in mein Fleisch. Den dazugehörigen Schmerz spürte ich kaum, denn ruckartig und hart begann sie mich zu wichsen. Den kurzen Luftzug, den mich das kostete kommentierte sie nur mit einem leisen „PUSSY!“.
Binnen weniger Minuten spritze ich in ihre linke Hand, die sie kurz vorher vor meinen Schwanz gehalten hatte. Ich war wie die male zuvor überrascht, wie gut sie mich kannte, dass sie wusste wann ich abspritzen würde.
Sie gab nur ein leichtes „Hmm…!“ von sich und streckte mir ihre Hand mit meinem Sperma entgegen.
Ich ließ mich auf die Knie fallen, woraufhin sich ihre Hand nochmal fordernd entgegen streckte und ich gehorsam meinen Saft, den sie gerne Sacksahne nannte, aufleckte.
Nach einigen Minuten zog sie ihre Hand weg, begutachtete sie kurz und wischte dann die Reste meines Speichels an meiner rechten Wange ab.
„Du kannst jetzt wieder gehen!“
„Danke, Herrin!“ verabschiedete ich mich und huschte in den Korridor.
Froh darüber das mich diesmal keine größere Aufgabe erwartete zog ich mich rasch an und wollte gerade die Haustüre öffnen, als es klingelte. Ich erstarrte und auch sie schien nicht mit Besuch gerechnet zu haben, denn sie war fast sofort bei mir.
„Keine Sorge, das gehört nicht zu unserem Spiel. Sei einfach ganz normal!“
Sanft strich sie über meine Schulter, während sie mit mir sprach.
Dann öffnete sie die Tür.
Vor Ihr stand ein sehr junger Mann mit einem Beutel Mehl in der Hand.
Sein Blick huschte von ihr zu mir.
„Oh, entschuldige, wenn ich störe, aber ich wollte dir nur dein Mehl zurückgeben.“
„Ach du störst doch nicht!“ antwortete sie prompt und zeigte dann auf mich, „das ist mein Freund Tom, Tom das ist mein neuer Nachbar Mark!“
Ich nickte ihm zu.
„Komm doch rein und leiste uns etwas Gesellschaft!“
Ihr UNS war leicht untermalt, so dass ich wusste, dass ich mitspielen sollte.
„Ja klar, komm ruhig rein!“ bestärkte ich ihre Aufforderung, woraufhin sie sich eng an mich schmiegte und mich leicht ins Wohnzimmer zog, wo ich mich neben sie auf die Couch setzte und bei der Erinnerung, wie sie mich kurz zuvor gemolken hatte schon wieder einen steifen bekam.
„Schön habt ihr es hier!“
Mark setzte sich uns gegenüber in einen Sessel und lies seinen Blick durch das Wohnzimmer schweifen.
„Hör mal Schatz, es ist glaube ich nur fair, wenn ich dir eine kleine Indiskretion beichte:
Mark ist schwul und als ich das gehört habe, habe ich ihm von deinem kleinen Wunschtraum gebeichtet mal von einem Mann gefickt zu werden!“
Mir wurde heiß und kalt und ich blickte Mark an und überlegte, was er wohl in dem Moment von mir denken möge.
„Äh hör mal Mandy, ich…“ beging Mark, wurde aber sofort von ihr unterbrochen.
„He, du musst dich nicht schämen. Tom und ich sind sexuell sehr offen, nicht?“
Sie schaute mich an und ich sah ihr diabolisches glitzern in den Augen.
Aus der Nummer würde sie mich so einfach nicht davon kommen lassen, also beschloss ich mit zu spielen um ihren Wünschen gerecht zu werden.
„Richtig.“ Brachte ich nach einer mir endlos erscheinenden Sekunde hervor, der allgemeines Schweigen folgte.
„Und? Hättest du Bock auf nen Fick mit meinem Schatz?!“
Da waren sie, die Worte die ich befürchtet hatte. Verlegen grinste ich.
„Ähm, also…“
„Tom bläst dir sicherlich vorher auch schön einen. Er ist ja schon ewig geil auf einen Fick mit nem Kerl, da bringt er dich sicherlich gerne in Stimmung!“
Ich sah wie die Gedanken in seinem Kopf rasten und hoffte er würde nein sagen.
„Und weißt du, eigentlich geilt mich der Gedanke echt auf, wie du Tom entjungferst. Ich mein du bist erst 19 und er müsste mit 34 viel erfahrener sein.“
Sie hatte ihn, ich sah wie der Schalter in seinem Kopf umgelegt wurde.
„Also wenn ihr wollt, ok!“
„Klar!“ Sie sprang auf, eilte zu Mark und nestelte an seiner Hose rum.
„Komm Tom, ich will sehen wie geil du auf deinen Fick bist, das du Mark in Stimmung bläst!“
Mark schien selber so überrascht das er es geschehen lies dass Mandy seinen Schwanz aus der Hose zog und einmal sanft drüber strich.
Ich schluckte und wusste das ich jetzt wirklich nicht mehr aus der Sache heraus kommen würde.
„Das ist echt nett von dir Mark, das du mir diesen Wunsch erfüllen willst“
lächelte ich ihn an und kniete mich vor ihn hin.
Mark schien seine Überraschung überwunden zu haben.
„He, ist ok, wenn es euch so wichtig ist!“ antwortete er verlegen.
„Nun quatsch nicht, Babe!“ drängelte sie, „Ich bin schon ganz wuschig zu sehen, wie ihr es macht!“
Ich beugte mich vor, griff mit der rechten Hand nach seinem Schwanz und streichelte ihn leicht, woraufhin er geringfügig fester wurde. Dann, um ihren nächsten drängeln zuvor zu kommen beugte ich mich etwas weiter vor und nahm seinen Schwanz in meinen Mund und beging in vorsichtig zu lutschen.
„Wie GEIL!“
Sie sprang förmlich vor Freude und Mark schien sich schnell in die Situation einzufinden, denn sein Schwanz wurde immer fester. Ich spürte, wie er immer dicker wurde und sich seine Vorhaut immer weiter zurückzog, versuchte zusätzlich mit meiner Zunge zu stimulieren. Dann schmeckte ich einen leicht salzigen Geschmack, der mich entfernt an mein Sperma erinnerte, dann beging er wie will in mir zu zucken und ich spürte die bekannte Konsistenz von Sperma.
Ohne darüber nachzudenken schluckte ich es runter.
Mark schnaufte.
„Man und du hast es echt noch nie mit Männern getrieben?“
„Nie!“ meine Stimme brach und klang sehr schwach.
„Ist echt verdammt schade. Du kannst echt gut blasen. Bin jetzt richtig geil auf dich! Keine Angst, ich will das du genauso viel Freude hast, wie ich gerade!“
Den Geschmack von seinem Sperma noch in meinem Mund zog ich die Hose aus und folgte seiner Empfehlung mich über die Sessellehne zu beugen und den Arsch hervor zu drücken.
Seine rechte Hand griff von hinten nach meinem Schwanz und begann ihn sanft zu massieren, während er in seine rechte Hand spuckte und die Spucke sanft auf meinem Arschloch zu verreiben beging. Erst langsam kreisende Bewegungen, die aber rasch immer schneller und fordernder wurden.
Mark wurde geil und gierte darauf mich zu bespringen, während sich Mandy vor mir aufbaute und anfing das Geschehen mit ihrem Handy zu filmen. Ich wollte sie bitten es nicht zu tun, doch just in diesem Moment glitten zwei von marks Finger in mich und raubten mir den Atem.
Dann, ehe ich das verarbeitet hatte spürte ich erneut einen druck an meinem After. Langsam, aber beständig wuchs er und glitt immer tiefer in mich, bis ich seine Lenden an meinen Pobacken spürte.
Er war tatsächlich in mir!
Sanft zog er sich wieder aus mir heraus und gerade als ich dachte gleich wäre er aus mir heraus stieß er wieder weiter in mich hinein, diesmal etwas schneller und fordernder. Immer schneller und härter, dabei aber noch lange nicht schmerzhaft, fickte er mich bis ich an dem zucken seines Schwanzes in mir spürte wie er kam.
„Man! Das war echt geil!“
Erst jetzt nahm ich Mandy wieder war, wie sie mit ihrem Handy alles filmte.
„Mark, sorry, aber kann ich dich raus schmeißen? Ich bin so geil geworden, ich will es jetzt mit Tom treiben!“
Mark errötete.
„Ne, ich meine na klar. War echt ne tolle Nummer, Tom. Gerne wieder!“
Schon war Tom aus dem Raum und kurz darauf aus der Wohnung.
Die Haustüre war kaum zugefallen als Mandy mich anherrschte mich ja nicht zu bewegen.
Sie umkreiste mich mit ihrem Handy und blieb hinter mir stehen.
„Woah hat der dich gefickt, Tom! Sein Sperma fliest ja noch immer aus deinem Arschloch!“
Sie drückte meine Arschbacken auseinander um besser filmen zu können, wie sein Sperma langsam aus mir herausfloss.
Dann stand sie wieder vor mir und hielt das Handy genau auf mein Gesicht gerichtet.
„Das ist mein Sklavenanwärter Tom und er wurde heute zum ersten Mal von einem Kerl gefickt!“
Ihr Lachen donnerte in meinen Ohren.
Sie streichelte mir über die Wange und lächelte mich an. In Ihren Augen meinte ich Stolz zu erkennen.
„Das war wirklich mutig von dir!“
„Danke, Herrin!“ erwiderte ich eher reflexartig.
Sie verschwand aus meinem Blickfeld und ich hörte, wie sie sich auf der Couch niederlies. Ich malte mir aus, wie sie meinen Arsch betrachtete, aus dem noch immer Marks Sperma quoll und langsam an meinen Beinen herunterlief.
„Das war wirklich ein toller Anblick!“ fuhr sie fort, nachdem sie einige Zeit geschwiegen hatte, „Ich bin wirklich beeindruckt. Du kannst jetzt gehen!“
Mit den letzten Worten schaltete sie den Fernseher an und beachtete mich nicht weiter.
Ich zog mir schnell die Hose wieder an und beeilte mich aus ihrer Wohnung zu kommen.
Kaum das ich die Türe hinter mir geschlossen hatte, öffnete sich die ihr gegenüber liegende.
Marks Haustür!
Er lächelte mich verlegen an.
„Ähm, hi. Du, ich wollte dir nur sagen, dass es wirklich toll für mich war und ich für eine Wiederholung zu haben wäre.“
Mir schoss das Blut ins Gesicht.
„Danke, vielleicht komme ich…wir drauf zurück!“ erwiderte ich und huschte an ihm vorbei aus dem Haus. Ich wollte nur noch nach Hause kommen um mich zu waschen und sein Sperma abzuwaschen.
Unterwegs gingen mir die Gefühle und Erlebnisse nochmals durch den Kopf und je mehr ich mich damit beschäftigte, desto mehr Gefallen gewann ich diesem Ereignis ab.
Verdammt, ich hatte mich von einem Kerl ficken lassen, weil meine Herrin es wollte und es war geil gewesen, aber noch besser war ihr Lob.
Freudestrahlend kam ich zuhause an und legte mich gleich ins Bett.
Sein angetrocknetes Sperma sollte mich auch am nächsten Morgen noch an den Stolz erinnern, den ich gerade fühlte.
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