Gleichberechtigung unter männlichen und weiblichen Doms

.... ich sehe das nicht als "klassische" Rollenverteilung, sondern eher die "dominante" Art einiger Männer, die sich (und in Gesellschaft auch den anderen) beweisen wollen, das sie SO GUt/toller Hecht/Alpha-Tier sind, auch eine Dominante Frau ins Bett zu bekommen.
Frau kann es aber auch von der anderen Seite sehen, wenn sie Lust auf einen Mann hat, und er gefällt ihr, warum auch nicht mal einen Domi, den devot bekommt sie ja sicher überall.
Und das heisst letztendlich SIE hat ihren Willen/Wunsch erfüllt bekommen, wer ist jetzt der Dom ??
Im Schlafzimmer gibt es sicherlch die Gelegenheit als Frau noch ihre eigene Dominanz zu zelebrieren.
Und davon ab, eine doinante Frau, hat sicherlich genug grosse Eier, in einem solchen Fall auch NEIN zu sagen.
in

Ich bin Top und Sub..in beiden Rollen schmerzgeil und keine Probleme.
Ab und an kommt von nennen wir sie liebevoll Mister Macho mal was aber das juckt mich nicht. Wenn ich Sub bin dann muss Mann mich händeln...ganz einfach

Weise immer drauf hin Dominanz und Dominant.

Ich mag Frau, lieb-frech und devot, aber mit Hirn, eigenem Denken, die auch den intelligenteren Gedanken haben kann und im alltäglichen Lebenssituation und im Beruf in Ihrem Wissensbereich kompetent ist.
Zwei denken immer besser als einer.
Ich mag Frau als Teamplayerin in einer Beziehung, die im richtigen Moment sich argumentativ durchsetzen mag, aber im richtigem Moment auch devot ist. Dann passt die Chemie.

Ob es in allen Lebenslagen Gleichberechtigung sein muss ..., ich sage lieber absolute Gleichwertigkeit und letztlich sollten beide sich ergänzen oder verstärken als ein Team und eine Beziehung auch als Rückzugsort der geistigen Anregungen und seelischen Erholung für beide bilden. Man muss sich auch mal neckisch fetzen können.

Linke Kampfemanzen und Heimchen am Herd sind ein No-Go für mich.
Kochen ist nicht eine Eigenschaft die hohe Priorität bei mir an Frau hat

Das ist meine persönliche Sichtweise und nicht auf andere übertragbar.

.... Dominante Dame/Frau solange sie nicht 100% Lesbisch, oder Asexuell lebt,
möchte auch mal einmal hre Sexuelle Lust ausleben, daher ist sie sicherlich einem solchen Angebot empfänglich, wenn es empathisch, charmant und der Antragsteller in ihren Augen auch attraktiv ist.
Warum also sollte sie nicht Grundsätzlich auch solche Angebote bekommen, sehe da keinen Gesellschaftlichen Verstoss, eine Dom-Frau den Hof zu machen, auch wenn ich Sub wäre, es ist ihr ja auch nicht auf die Stirn geschrieben, welche Neigung sie hat.

Die Damen die sich über solche Angebot beschweren, haben dann wohl eher plumpe Anmachen, Angebagger , oder ähnliches erhalten, oder wenn sie woanders nach HILFE in solchen Fällen suchen, was ich als (starkes XXX bitte beschütze mich) interpretiere, sind ihrer ROLLE nicht gewachsen.

werden, wie sie / er das für richtig erachtet.

Wir gehen von Einvernehmlichkeit im handeln und handlungsempfang aus.

Unter diesen Prämissen halte ich diese Diskussion für ....Das Wort schreibe ich jetzt nicht .

Wenn das jemand anders sieht, sollte der sein Handwerk nicht ausüben.

Männer und nicht so verweichlichten Waschlappen die sich vom Weibe vorschreiben lassen wann, wo und wie gefickt wird.
Hätten sie stehts ihr Naturell in Ehren gehalten und den Weibe ihren Platz in der Gesellschaft aufgezeigt.
Dann hätte das Weib nie Aufbegehrt und wäre weiterhin glücklich und zufrieden.

Aber "nein" wir echten Männer wurden vom eigenen Geschlecht verraten und verkauft...das kommt dabei raus wenn man Frauen die Kindererziehung überlässt...und was ist das Ergebnis?
Angela Merkel!
Danke ihr Verräter!

DER BASTARD

Ich denke, da sich ja jeder von den Herren Männern als ein Alpha sieht, ist grundsätzlich keine "Gleich-Berechtigung" da, da aber keiner dem anderen etwas wegnimmt, akzeptiert man sich unter Männern und tauscht sich mitunter auch gern aus.

Eine Frau, die dominant ist, nimmt erstmal dem dominanten Mann nix weg, weil er ja meist eine Femsub hat. Das Rollenverständnis aus der Geschichte hat sich nun geändert, die Vorherrschaft des Mannes wurde in Frage gestellt, Frauen brauchen keinen Ernährer mehr und müssen sich folglich auch nicht mehr fügen. Frauen sind im Beruf immer erfolgreicher und stehen ihren "Mann" oft in doppelter Belastung.
Kein Wunder, dass Männer dadurch verunsichert werden und Identitätsprobleme bekommen. Noch dazu sieht die Anthropologie und Kommunikationsforschung den Mann als den, der das Erbgut zur Verfügung stellt, die Frau es aber auswählt und der Mann immer noch in der Kommunikation auf Stufe der Steinzeit ist. Allzu schnell fühlt sich der Mann in seinem Selbstwertgefühl angegriffen und fehlt ihm davon einiges, muss er es auf Kosten von denen, die er für schwächer hält heben. Und da sind wir beim Thema: Die Männer, die sich so verhalten, haben es also nötig, ihr Selbstwertgefühl auf Kosten von starken Frauen zu heben.

Da kann ich nur sagen: Liebe Femdoms, wenn ihr so einem "Dom" begegnet, helft ihm, sich zu entwickeln. Er hat es dringend nötig. Die Maledoms, die ich ernst nehme, brauchen so etwas nicht

etrangere

Die Ausgangsfrage ist wörtlich folgende:


Und keine andere.

Die Frage:
kann ich im Ausgangsbeitrag nicht lesen.

Wo steht die?

Ah. Ich nehme die Leute immer beim Wort.
Liegt wohl daran, dass ich ausländische Wurzeln habe oder zuviel blaues Blut mütterlicherseits in mir fliesst

Auch Femdoms halten sich an Anstandsregeln. Sie nehmen genauso wenig oder viel anderen Doms die Subs weg wie Maledoms.

etrangere

Ich bin dominant, sadistisch und ein absoluter Verfechter, der Antisexismus-Bewegung. Dabei geht es gegen die Diskriminierung sämtlicher Geschlechter.
Wichtig ist hier die Unterscheidung zwischen Gleichberechtigung und Gleichbehandlung. Eine Frau, an der ich ein sexuelles Interesse habe, behandele ich natürlich auf einer anderen Ebene, als eine Frau, mit der ich beruflich zu tun habe. Klar flirte ich dann mit ihr und selbstverständlich mache ich ihr so weit den Hof, dass ich mich nicht selber unterordne. Es kann für beide übrigens eine sehr schöne Zeit heraus springen. Ich hatte eine lange Freundschaft Plus mit einer äußerst dominanten bi-Frau. Für uns gab es Sex auf Augenhöhe und auch teilweise mit viel Emotionen. Um den anderen Teil unserer Sexualität auszuleben, suchten wir uns unterwürfige und masochistische bi-Frauen.


Von Goreanern oder Femdoms, der alten Definition, halte ich mich daher auch grundsätzlich fern. Das gilt auch für Menschen, die dieses Denkmuster teilen, ohne dazu zu gehören.

Kurz zum OT: Es ist mir so dermaßen egal, was die Definition von echter, Fleisch in sich hineinstopfende, frauenverachtende, Machokult zelebriende Mann ist. Ich bin ich und darauf bin ich stolz. Über Männlichkeitsrituale und Rollenvorstellungen kann ich nur lachen.

Da gebe ich dir Recht. Ich weiß nur nicht, was du mir damit sagen willst

Naja, die sind halt da und gehen leider auch nicht so schnell wieder weg. Gleiches gilt für die radikalen Feministinnen, der alten Schule, die aus blanken Männerhass in den BDSM gehen, um da ihren Mann im Sinne des 1950er Haushalt zu erziehen, nur dass er die damals weibliche Rolle einnimmt. Es macht ebenso wenig Sinn, doch die Leute werden es einfach nicht raffen.

Ich hatte einige Malesubs und eine Femsub. Da ich aus meinen Malesubs gerne Zofen oder Schwanzmädchen mache, habe ich gleichzeitig die weibliche Seite. Ich habe zwar Femdoms mit Femsubs kennengelernt, aber die meisten Femdoms haben eindeutig Malesubs. Leider fehlt mir die Statistik dazu. Ich kenne jedoch keinen einzigen Fall, wo eine dominante Frau einem Dom die Sub abspenstig gemacht hätte. Und ich bin über einige Jahre doch ziemlich in der Szene herumgekommen.

etrangere

Ich finde es immer wieder interessant wie sehr der wichtigste Punkt in den "Rollenverteilungsdebatten" übergangen wird... Denn ist egal ob ich weiblich dominant oder männlich dominant bin, ich bin in erster Linie Mensch!!

Und diese "Ebene" verlangt von mir als Mensch einen respektvollen Umgang mit meinem Gegenüber egal welches Geschlecht und / oder welche Neigung. Baue ich nun noch die dominante Neigung ein, so sollte mich Dieses noch mehr dazu bewegen meinem Gegenüber respektvoll gegenüber zu treten anstatt zeigen zu wollen wo ihr/sein Platz ist.

Ein dominanter Mann, welcher der Meinung ist er müsse einer dominanten Frau zeigen wo ihr Platz ist, sollte sich vorher überlegen wo sein Platz ist, denn damit zeigt er, aus meiner Sicht, nur seine eigene Inkompetenz und Schwäche... Die Kunst ist es doch seinen Gegenüber dazu zu bringen von sich aus, vor dem/der Dom, auf die Knie zu gehen... Wenn ich nun also eine Frau anschreibe, welche von sich sagt sie sei dominant, um ihr zu zeigen wo ihr Platz ist, zeigt es auch, dass es dem Schreiberling nicht um die Frau geht, sondern nur darum andere zu erniedrigen um sich selbst zu erhöhen......

Was das Buhlen um die weiblichen Subs betrifft, so sind sie, in der Regel, einfacher im Umgang als die männlichen Subs. Wir werden sehr oft von männlichen Subs angeschrieben, welche dann entweder eine Wunschliste mitschicken, am Besten gleich mit den dazugehörigen Ausführungsbestimmungen, oder aber direkt glauben man "nimmt" sie, was sich darin äußert, dass direkt mit Herr/Herrin angeschrieben und sämtliche "Rechte" übertragen werden...
Bei einer weiblichen Sub muss ich mir als weiblicher / männlicher Dom einiges einfallen lassen damit ich in ihren Kopf zu komme um mich dort "austoben" zu können... Bei einem männlichen Sub reicht in der Regel eine Gerte in der Hand, oder Stiefel an den Füssen und das Sabbern kann beginnen....

Für mich als männlicher dominanter Part ist es vollkommen egal "wer gewinnt", denn wenn alle Beteiligten Respekt, Anstand und Toleranz walten lassen werde Alle "zu ihrem Recht kommen"....

keinesfalls als Korrektur gemeint war.

Vielleicht ist einfach der Kreis in dem sich jeder bewegt, ein anderer

etrangere

Über solche Sprüche stehe ICH lächelnd und souverän drüber! Ich weiß, was ich kann und meinen Platz im Leben habe ich bereits gefunden!

Den brauche ich mir wahrlich von NIEMANDEM mehr zeigen zu lassen...und schon überhaupt nicht von irgendwelchen Machomöchtegerndummdombrötchen...

LA