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psyschologische Gewalt

*********ettin Frau
518 Beiträge
Themenersteller 
Reden
Ja das ist in der Tat wichtig.

Psyschiche Strafen sind immer sehr tiefgründig, dem würde ich niemals widersprechen, hier ging es jedoch eher um Gewalt psyschicher art aber dennoch gut dargestellt wie ich finde.

Das mit dem reden ist auch immer so eine Sache vieles wäre einfacher und könnte man sich sparen würde man das Gespräch suchen, leider ist nicht jeder dazu in der Lage.
Evtl auch weil er unterdrückt wird, eine Frau die von ihrem Mann im Rahmen häuslicher Gewalt geschlagen wird redet ja z.b. auch nicht und ivh denke Psychologisch ist das dann noch schlimmer...

LG die Anja *peitsche*
*******enig Mann
8.356 Beiträge
ich würde sogar soweit gehen, liebe Anja,
dass ich "psychische Strafen" nicht nur als sehr tiefgründig, wie du sie genannt hast, bezeichnen möchte, sondern als zutiefst verabscheuungswürdig und abartig scheiße. Psychische Strafen haben niemals, wirklich niemals, den Sinn und zweck einer Strafe, sei es im alttestamentarischen Sinne, sei es in einem aufgeklärten Lichte betrachtet. Sie dienen immer und ausschließlich nur dazu, den Geschädigten zu treffen, ihn zu konditionieren, könnte man sagen, leider aber auch ihn zu vernichten, psychisch und als Person und so gut wie immer, der moralisch-geistig verkümmerten Sadisten-Identität am anderen Ende der virtuellen Peitsche eine Art von Genugtuung zu verschaffen, die anders nicht erreichbar scheint. Wer mit der Seele anderer Leute spielt, der mag auch gerne mit kleinen Kindern verkehren, sonderlich viel Unterschied erkenne ich da nicht.

Häusliche Gewalt ist ganz normale Kriminalität. Vielleicht mit dem Unterschied, dass die meisten Leute die 110 anrufen, wenn sie sehen, wie eine Bank überfallen wird, sehr wenige allerdings, wenn sie Zeuge einer tätlichen Auseinandersetzung werden. Darüber könnte man einmal nachdenken...
*********ettin Frau
518 Beiträge
Themenersteller 
BDSM und Psychologie
BDSM ist doch Psychologie!!!!?

Zumindest wenn man es lebt und nicht spielt... Bdsm lebt von Konditionierung und ja auch von Strafen und ja auch von psyschichen ea geht doch um Veränderung und Entwicklung... Um zueinander finden ... Um nicht zu sagen das jede zwischenmenschliche Beziehung Psychologie ist.

Naja und bei psyschichen strafen muss man eben schauen wie man diese umsetzt des weiteren auch etwas was man auf eine No goe Liste setzen kann...

BDSM ohne Psychologie funktioniert nicht es sei denn es ist eine spielerische Erweiterung des Sexualleben ..... Bei mir ist ea nun einmal wesentlich mehr....
mind fuck
um mal wieder das englische einzuflechten...

Es wirkt meist nicht nur körperlich, sondern darüber hinaus tief...Das was passiert geht "unter die Haut" es muss deshalb nicht gleich mit Nadeln nachgeholfen werden.

Von Gewalt möchte ich nicht sprechen, von Einflussnahme ja und Beeinflussung. Gewalt ist meiner Meinung nach inhaltlich anders besetzt, deckt den Bereich der negativen Anwendung ab beginnend mit Manipulation bis hin zur Drohung im psychischen.
Es gibt unterstützend ja nicht das physische.
Ich meine im Gewaltbereich die Einvernehmlichkeit aufzuheben.
*********ettin Frau
518 Beiträge
Themenersteller 
Genau
So sehe ich das auch
Gewalt und BDSM sind eben 2 verschiedene Dinge es gibt durchaus Praktiken wie BLACKMAILing etc die auch angewendet werden ...

Wie eine Sub mal.sagte
"Wer meinen Kopf nicht fickt braucht an den Rest gar nicht erst zu denken"

Ist treffend wie ich finde.
*******enig Mann
8.356 Beiträge
oder, anders gesagt:
das größte Geschlechtsorgan befindet sich zwischen unseren Ohren....;)
@******nig

Co-Narzisten und Co-Borderliner sind in einem Co-Verhältnis zum Gestörten (lt. Psychologie mittmerweile auch "gestört"), ähnlich wie beim Alkoholabhängigen und Co-Abhängigen (fast immer der/die Partner/in, oft auch noch andere Familienangehörige). Die Neigung zur Störung war beim Co-Anhängigen da, aktiviert wurde sie durch den "Gestörten" bzw. Akutkranken.

Was Co- bedeutet kannst du ganz leicht im Internet und auch in vielen seriösen Psychologiezeitschriften nachlesen. *g* Mittlerweile wird die Aufmerksamkeit zum Glück auch auf die Cos gelenkt ( wichtig in der therap. Rbeit mit z.B. Alkoholkranken) und nicht nur auf die armen Akutkranken. *zwinker* Und somit kann der Teufelskreislauf dzrchbrochen werden.
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