Sehr gerne ...
So wie die Fotografie bietet der 3D-Scan die Möglichkeit der Abbildung von BDSM-Praktiken und Aktionen.
Darüber hinaus ließe sich der Vorgang beim Scannen auch in eine Session mit einbauen. So kann z. B. der dominante Part den devoten Part in Positionen bringen die eher unangenehm sind, durch den notwendigen Zeitaufwand beim Scannen kann dies durchaus schon unangenehm werden. Wer kann schon einige Minuten auf einem Bein sehr ruhig stehen? Bei einem Scan eventuell notwendig.
Oder Ringe und Ketten könnten mit dem Konterfei des dominanten Partes versehen werden und macht die Sub somit eindeutig in der Zugehörigkeit.
Die Liste ließe sich unendlich weiterführen.
Die o.g. Veranstaltung dient Interessenten zur Auslosung der Möglichkeiten anhand praktischer Vorführungen.
Lg twinpic